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Joystick Magazine 1995 July & August
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cd No4 joystick No62.iso
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MODFLIP
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MODFLIP.GER
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1995-04-16
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19KB
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442 lines
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ƒƒƒƒ M O D - / F L I - P l a y e r ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ
C o p y r i g h t ( c ) 1 9 9 4
N . R Ñ t z , S O F T W A R E - E N G I N E E R I N G
48529 Nordhorn, WEST GERMANY
ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ€€€fl€ €€€
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MODFLIP ist ein Abspieler fÅr das synchrone Abspielen von FLI-Animationen
mit MOD-Musikdateien.
MODFLIP setzt mindestens einen 80386-PC voraus, empfohlen wird ein schnel-
ler 80386 (33 MHz >) mit Cache-Speicher oder besser ein 80486 (auch SX).
Au·erdem werden eine Soundblaster- oder 100% kompatible Karte und eine
Standard-VGA-Karte mit Farbmonitor benîtigt, wobei die WiedergabequalitÑt
bei guten VGA-Karten (z.B. mit Tseng ET4000-Chip (TM)) am besten ist.
MODFLIP ist mit schnellen, optimierten Routinen programmiert worden und
ermîglicht das synchrone Abspielen von unbegrenzt gro·en FLI-Dateien mit
hoher Bildfrequenz und MOD-Musikdateien mit allen Effekten. MODFLIP unter-
stÅtzt eine Bildaufbau-Optimierung, so da· auch Bilder, die gro·e BildÑn-
derungen zum vorhergehenden haben, verzerrungsfrei wiedergegeben werden.
MODFLIP kann optional mit Angabe einer Textdatei, die eine Abspielliste
mit bis zu 200 Kommandozeilen enthÑlt, gestartet werden. Mit Hilfe der
Textdatei kînnen problemlos mehrstÅndige Demos mit MOD- und FLI-Dateien
zusammengestellt werden.
ƒƒƒƒ PROGRAMMBESCHREIBUNG ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ
Das Soundformat, das MODFLIP unterstÅtzt, stammt ursprÅnglich vom Commo-
dore AMIGA (TM). Das MOD-Format ermîglicht das Speichern von digitaler,
gesampelter Musik ohne gro·en Speicherbedarf. Die bis zu 31 Instrumente
in einer MOD-Datei werden als Samples gespeichert und ermîglichen im Ge-
gensatz zur synthetischen Musik mit dem FM-Chip der Soundkarte die Wieder-
gabe natÅrlicher KlÑnge Åber den D/A-Wandler. ZusÑtzlich zu den Samples
werden die sogenannten Pattern, die die Noten und Effekte fÅr 4 Stimmen
und das Liedarrangement, das die Patternfolge enthÑlt, gespeichert.
Ein mehrminÅtiges MusikstÅck mit einer durchschnittlichen Anzahl von In-
strumenten und 22 kHz Samplefrequenz, lÑ·t sich z.B. in 150 KB speichern.
Ein vergleichbares, komplett gesampeltes MusikstÅck, wie z.B. auf einer
Musik-CD, wÅrde etwa 5 bis 6 MB, also etwa das 30- bis 40-fache an Spei-
cherplatz benîtigen.
Das Animationsformat, das MODFLIP unterstÅtzt, stammt vom AUTODESK ANIMA-
TOR (TM) der Firma Autodesk und hat sich als einer der Standards fÅr das
ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ€€€fl€ flfl€€€
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Speichern von Computeranimationen (digitale "bewegte Bilder") etabliert.
Das FLI-Format verwendet die sogenannte Delta-Animation, bei der das
erste Bild der Animation vollstÑndig und sonst nur die Farb- und Bildun-
terschiede eines Bildes zum vorhergehenden gespeichert werden.
Auf diese Weise ist ein zÅgiges Abspielen der Animation bei gleichzeitig
geringem Speicherbedarf ohne spezielle Video-Hardware mîglich.
Durch die Kombination von FLI- und MOD-Dateien lassen sich hochwertige,
musikuntermalte PC-Demos mit einem vernÅnftigen Speicherbedarf realisie-
ren.
MODFLIP kann problemlos rechenaufwendige FLI-Dateien mit gro·en Datenmen-
gen und MOD-Dateien mit vielen Effekten synchron abspielen.
Mit einer Anzahl von optionalen Kommandoschaltern zur Steuerung der Anima-
tionen und der Musik und einer optionalen Abspielliste fÅr die Zusammen-
stellung eines "Drehbuchs" lassen sich mit MODFLIP mehrstÅndige Computer-
Demos mit Musikbegleitung abspielen.
MODFLIP benîtigt wenig Speicher. Die FLI-Animationen werden Bild fÅr Bild
vom DatentrÑger geladen, was ein Abspielen theoretisch unbegrenzt gro·er
Animationen bei nahezu verzîgerungsfreiem Start ermîglicht.
Die MOD-Dateien werden komplett in den Speicher geladen. Bei Speicher-
platzproblemen bietet MODFLIP fÅr gro·e MOD-Dateien Extended-Memory-Unter-
stÅtzung. Die Instrumenten-Samples werden dann in den sogenannten XMS-
Speicher ausgelagert. Die einzige EinschrÑnkung ist die Grî·e der Sample-
Blîcke. Ein Sample-Block (Instrument) darf nicht grî·er als 64 KB sein.
ƒƒƒƒ PROGRAMMBEDIENUNG ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ
KONFIGURATION
Um das System optimal fÅr MODFLIP zu konfigurieren, sollte der Expanded-
Memory-Manager (EMM) deaktiviert werden. Der EMM sollte deaktiviert wer-
den, da MODFLIP Daten Åber DMA ausgibt. Der EMM beeinflu·t die DMA-öber-
tragung, was die SoundqualitÑt hîrbar verschlechtern kann. Wenn Sie nur
den Extended-Memory-Manager (XMS-Treiber) installiert haben oder eine
schlechtere SoundqualitÑt Sie nicht stîrt, brauchen sie den EMM nicht zu
deaktivieren. Die Deaktivierung des EMM ist aber auf jeden Fall empfeh-
lenswert, da MODFLIP alle mîglichen musikalischen Effekte einer MOD-Datei
umsetzen kann und deshalb eine hohe SoundqualitÑt ermîglicht. Da nur we-
nige Anwendungen Expanded Memory (EMS- oder LIM-Speicher) verwenden, kîn-
nen Sie den Treiber ohne weiteres deaktivieren und brauchen ihn nur bei
Bedarf wieder laden. Es reicht allerdings nicht aus, den EMM mit den opti-
onalen Schaltern, z.B. EMM386.EXE OFF oder AUTO bei MS-DOS, zu deaktivie-
ren. Der EMM mu· vollstÑndig aus dem Speicher entfernt werden.
Der EMM lÑ·t sich einfach wie im folgenden beschrieben, entfernen:
Laden Sie die Systemdatei CONFIG.SYS im Stammverzeichnis Ihrer Festplatte
in einen Texteditor, z.B. EDIT von MS-DOS:
EDIT CONFIG.SYS
Suchen Sie, falls vorhanden, nach der Zeile, die den EMM lÑdt, z.B.
ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ€€€fl€ flfl€€
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DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE (bei MS-DOS)
Tippen Sie am Anfang dieser Zeile den Befehl REM, also z.B.
REM DEVICE=C:\DOS\EMM386.EXE
ein und speichern Sie die Datei. Durch den Befehl REM hat alles folgende
in dieser Zeile fÅr den Computer den Status eines Kommentars, der nicht
ausgefÅhrt wird. Man spricht auch von Auskommentieren eines Kommandos.
Wenn Sie den Computer nach dem Verlassen des Editors neu starten bzw.
einen Reset durchfÅhren, wird der Treiber nicht mehr geladen.
Mîchten Sie den Treiber wieder aktivieren, editieren Sie die Datei wieder,
lîschen das Wort REM und starten den Computer erneut.
Falls Sie die XMS-UnterstÅtzung fÅr MOD-Dateien bei Speicherplatzproble-
men verwenden mÅssen, mu· ein Extended-Memory-Treiber (XMS-Treiber) in-
stalliert sein. Der XMS-Treiber wird ebenfalls Åber die Datei CONFIG.SYS
geladen. öblicherweise wird der XMS-Treiber direkt vor dem o.g. EMS-Trei-
ber (EMM) installiert. Suchen Sie nach der Zeile, die z.B.
DEVICE=C:\DOS\HIMEM.SYS (bei MS-DOS)
lautet. Ist diese Zeile vorhanden, ist der Treiber installiert. Falls
nicht, geben Sie die Zeile als erste Zeile ein und speichern die Datei.
Der Pfad zu Ihren DOS-Dateien, im obigen Beispiel C:\DOS, kann auch an-
ders lauten, z.B. D:\DRDOS. Sie mÅssen dann gegebenenfalls den Pfad (das
Laufwerk und das Verzeichnis) angeben, der den Treiber enthÑlt.
Notfalls finden Sie im Handbuch zu Ihrem Betriebssystem Informationen zum
Installieren des XMS-Treibers. Falls Sie die Zeile einfÅgen mu·ten, star-
ten Sie den Computer erneut, damit der Treiber geladen wird.
MODFLIP erkennt die Basisadresse und den Interrupt Ihrer Soundkarte
selbststÑndig. Falls dies einmal nicht der Fall sein sollte, werden Sie
nach dem Programmstart aufgefordert, die Adresse bzw. die Interrupt-Nummer
einzugeben.
FÅr eine optimale Wiedergabe der FLI-Animationen ist eine defragmentierte
Festplatte Voraussetzung.
Die Dateien auf der Festplatte werden durch die stÑndigen Schreib- und
Leseaktionen wÑhrend der AusfÅhrung von Programmen fragmentiert, d.h. in
immer kleinere Einzelteile aufgeteilt und gespeichert. Von Zeit zu Zeit
sollte daher die Festplatte entfragmentiert werden, weil die AusfÅhrungs-
geschwindigkeit von Programmen erheblich abnehmen kann.
MS-DOS stellt dazu z.B. das Dienstprogramm DEFRAG oder die NORTON UTILI-
TIES (TM) das Programm SPEEDDISK zur VerfÅgung. Rufen Sie das Programm auf
und entfragmentieren Sie die Festplatte. Einzelheiten erfahren Sie in den
ProgrammhandbÅchern bzw. im Programm selbst.
Aus GeschwindigkeitsgrÅnden sollte die Animation nicht direkt von einem
CD-ROM-Laufwerk abgespielt werden, es sei denn, Sie haben ein sehr schnel-
les CD-ROM-Laufwerk. Kopieren Sie die FLI-Datei vorher auf die Festplatte.
Mit einer defragmentierten Festplatte und der Deaktivierung des Expanded-
Memory-Managers haben Sie die Voraussetzungen fÅr eine optimale Wiederga-
bequalitÑt der Demos.
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PROGRAMMSTART
Zum Starten des Programms wechseln Sie in das Verzeichnis, in dem sich
die Programmdatei MODFLIP.EXE befindet.
Wenn Sie nur
MODFLIP
ohne weitere Parameter eingeben, wird eine Programmhilfe angezeigt, in
der die Programmoptionen mit einer Kurzbeschreibung aufgelistet sind.
Mit der Eingabe von
MODFLIP \MODS\FANTASY.MOD \FLICS\DEMO.FLI
werden z.B. die MOD-Datei FANTASY.MOD, die im Verzeichnis \MODS und die
FLI-Datei DEMO.FLI, die im Verzeichnis \FLICS gespeichert ist, synchron
mit den Voreinstellungen des Players abgespielt.
Die optionale Abspielliste MODFLIP.TXT wird mit einem Texteditor erstellt.
Geben Sie dazu Zeile fÅr Zeile die Kommandos ein, die Sie zum Start eines
einzelnen Demos, wie im Beispiel oben, eingeben wÅrden und speichern Sie
die Datei unter dem Namen MODFLIP.TXT. Wenn Sie MODFLIP dann mit
MODFLIP MODFLIP.TXT
starten, werden die Demos Zeile fÅr Zeile mit Ihren Einstellungen abge-
spielt. In MODFLIP.TXT kînnen maximal 200 Kommandozeilen eingegeben wer-
den.
Ein Beispiel fÅr MODFLIP.TXT:
\MODS\RETURN.MOD \FLICS\FLIGHT.FLI -S4 -L2
\FLICS\ZOOM.FLI -S1 -L50
\MODS\AFTERGLO.MOD \FLICS\3DEYE.FLI -X -L20 -MO
In dem Beispiel werden drei Demos nacheinander mit den entsprechenden Pa-
rametern abgespielt. Die MOD-Dateien befinden sich im Verzeichnis \MODS
und die FLI-Dateien im Verzeichnis \FLICS.
KOMMANDOSCHALTER
FÅr die Animations- und Musiksteuerung stehen mehrere optionale Kommando-
schalter zur VerfÅgung.
FöR DIE ANIMATION:
-s<Wert> : Stellt die Wiedergabegeschwindigkeit in 70tel-Sekunden pro
Bild ein.
ZulÑssige Werte sind 0 bis 10.
Ein Wert von 5 z.B. spielt die Animation mit 5/70 Sekunden
pro Bild, entsprechend 14 Bildern in der Sekunde ab.
Ein Wert von 0 spielt die Animation mit der maximal mîgli-
chen Geschwindigkeit ab.
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Der Schalter kann verwendet werden, um die Animation zu be-
beschleunigen, falls Sie in der Originalgeschwindigkeit zu
langsam lÑuft. FLI-Dateien werden hÑufig mit der Geschwin-
digkeit 4 oder 5 gespeichert.
-l<Anzahl> : Stellt die Anzahl der Wiederholungen der Animation ein.
ZulÑssige Werte sind 1 bis 65535.
-f<Parameter>: Legt fest, wie die Animation gestartet und beendet wird.
-fi : Die Animation wird nur eingeblendet
(Aufblende von Schwarz)
-fo : Die Animation wird nur ausgeblendet
(Abblende nach Schwarz)
-fn : Die Animation wird weder ein- noch ausgeblendet
In der Voreinstellung werden die Animationen ein- und ausgeblendet und
mit dem in der FLI-Datei gefundenen Wert fÅr die Geschwindigkeit abge-
spielt. Der Bildaufbau wird optimiert, um eventuelle Verzerrungen beim
Bildaufbau zu unterdrÅcken. Die Animation wird ausgeblendet, nachdem die
MOD-Datei einmal abgespielt worden ist.
FöR DEN SOUND:
-x : LÑdt die Instrumentendaten (Samples) in den Extended-
Memory (XMS-Speicher).
Der Schalter wird verwendet, falls die MOD-Datei mangels
Speicherplatz nicht in den Hauptspeicher geladen werden
kann. Falls nicht unbedingt erforderlich, sollte dieser
Schalter nicht verwendet werden, da bei Benutzung des Ex-
tended Memory die Samples stÑndig in den Hauptspeicher ko-
piert werden mÅssen.
-b<Parameter>: Stellt die Soundpuffergrî·e fÅr die DMA-öbertragung ein.
Mîgliche Puffergrî·en sind
-bs : 2 KB und
-bl : 4 KB
Ein kleinerer Puffer von 2 KB vermindert die SoundqualitÑt
etwas und beschleunigt die Bildwiedergabe. Der Schalter ist
zur Feineinstellung vorhanden.
-m<Parameter>: Legt fest, wie die Musikausgabe gestartet und beendet wird.
-mi : Die Musik wird nur eingeblendet
-mo : Die Musik wird nur ausgeblendet
-mn : Die Musik wird weder ein- noch ausgeblendet
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In der Voreinstellung wird die Musik ein- und ausgeblendet und ohne XMS-
Benutzung mit einer Soundpuffergrî·e von 4 KB abgespielt. Die MOD-Datei
wird einmal gespielt.
FöR DIE ANIMATION UND DEN SOUND:
-e : Spielt die Animation und die Musik endlos ab.
Wenn keine MOD-Datei angegeben wird, wird nur die Animation abgespielt.
Das Programm kann jederzeit mit der ESC-Taste beendet werden.
Soll beim Start des Rechners automatisch ein Demo, z.B. ein Werbe-Demo
abgespielt werden, kann man dies Åber die Systemdatei AUTOEXEC.BAT.
Dazu wird die Datei AUTOEXEC.BAT im Hauptverzeichnis der Festplatte in
einen Texteditor geladen und nach der letzten Zeile der Programmaufruf
eingegeben, z.B.
C:\DEMO\MODFLIP FANTASY.MOD DEMO.FLI -L20
Nach dem Booten des Rechners werden die Animation und die Musikdatei im
Verzeichnis \DEMO dann automatisch gestartet und beendet, nachdem die Ani-
mation 20 mal abgespielt worden ist.
ƒƒƒ COPYRIGHT-HINWEIS ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ
Dieses Programm unterliegt dem Copyright fÅr Software. Sie dÅrfen dieses
Programm nicht vervielfÑltigen (au·er einer Kopie zu Sicherungszwecken),
verleihen oder auf mehreren Computern gleichzeitig (z.B. im Netzwerk) ver-
wenden.
Um das Programm auf mehreren Rechnern verwenden zu kînnen, mÅssen Sie die
entsprechende Anzahl an Programmen oder eine Mehrplatzlizenz erwerben.
Eine Mehrplatzlizenz kostet pro Platz 15,- DM. Der Einzelpreis ist 25,- DM.
Von dieser Regelung ausgenommen sind die KÑufer, die das Programm zusammen
mit einer Animation, z.B. einem Werbe-Demo, erhalten haben.
In diesem Fall darf der KÑufer das Programm zusammen mit der Animation fÅr
seine Zwecke vervielfÑltigen und auf eigenen oder an Kunden verkaufte Com-
puter installieren. Er darf das Programm aber nicht vervielfÑltigen und
verkaufen.
Alle KÑufer sind aber berechtigt, den Player bzw. das Paket aus Animation
und Player weiterzuverkaufen, womit alle Rechte auf den folgenden Besitzer
Åbergehen. Die Sicherheitskopie bzw. alle anderen Kopien mÅssen dann ge-
lîscht werden.
Die Kunden, die z.B. durch die Installation eines Werbe-Demos in den Be-
sitz dieses Programms gelangt sind, dÅrfen das Programm verwenden, aber
nicht vervielfÑltigen, verleihen, verkaufen oder auf mehreren Computern
gleichzeitig benutzen. In diesem Fall mÅssen sie eine der o.g. Lizenzen
erwerben.
ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ€€€fl€ flfl€€€
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Benutzer, die dieses Programm Åber eine Mailbox, einen Shareware-HÑndler
o. Ñ. erhalten haben, mÅssen nach Ablauf einer Testzeit von 30 Tagen die
o. g. LizenzgebÅhren zu bezahlen.
Ferner darf der Code des Programms nicht disassembliert und dekompiliert
werden, um den Code oder Teile des Codes zu entschlÅsseln.
BEZUGSADRESSE:
Norbert RÑtz
SOFTWARE-ENGINEERING
Firnhaberstra·e 5
48529 Nordhorn
WEST GERMANY
Tel. 05921/38809
ƒƒƒ WICHTIGER HINWEIS ƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒƒ
Alle Informationen und technischen Angaben zur Erstellung dieses Programms
wurden vom Autor mit grî·ter Sorgfalt zusammengetragen. Der Autor kann je-
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